Long time, no see
Die Ruhe in diesem Blog sagt nichts aus. Oder: Nichts hat sich wirklich verändert. Der P-Day rückt näher, im normalen Alltag ist jede Menge zu tun.
Ärger gestern: Das Kollegium ist belastet; die Unfälle, Zwischenfälle - vor allem auf dem Schulhof - häufen sich. Es wird getreten, geschubst, gekniffen, gespuckt. Spielgeräte werden zweckentfremdet, finden sie/wir (Wozu ist ein Klettergerüst da? Zum Bundeswehr-Spielen? Wer definiert das?) Tatsache ist: Knochenbrüche, kleinere Blessuren häufen sich. Irgendwas soll geschehen. Auf der regulär stattfindendne Lehrerinnnen-Konferenz spricht sich die Mehrheit dafür aus, "die Zügel anzuziehen". Heißt: Alle Spielgeräte werden kurzfristig für ein paar Tage gesperrt; in den Klassen soll über Gründe und Konsequenzen gesprochen werden. Wir haben zudem streng darauf zu achten, dass alle Kinder geordnet ins Schulhaus hinein- und wieder herausgeführt werden. Langfristig werden neue Linien auf den Schulhof gemalt, die nicht zu übertreten sind, im wörtlichen wie übertragenen Sinn.
Das Hauen und Stechen am Tag danach war schlimmer als zuvor.
Individueller Ärger heute: Kurze Planungs-Skizze für den morgigen Tag an die Mentorin geschickt. Die meldet zurück - "scheint so ok". Danke. Ja.
Ich wäre nicht so empfindlich, wenn ich nur ein einziges Mal in dieser "zweite Ausbildungsphase" genannten Zeit Einblick in die Planungen meiner Mentorin hätte nehmen können.
Ärger gestern: Das Kollegium ist belastet; die Unfälle, Zwischenfälle - vor allem auf dem Schulhof - häufen sich. Es wird getreten, geschubst, gekniffen, gespuckt. Spielgeräte werden zweckentfremdet, finden sie/wir (Wozu ist ein Klettergerüst da? Zum Bundeswehr-Spielen? Wer definiert das?) Tatsache ist: Knochenbrüche, kleinere Blessuren häufen sich. Irgendwas soll geschehen. Auf der regulär stattfindendne Lehrerinnnen-Konferenz spricht sich die Mehrheit dafür aus, "die Zügel anzuziehen". Heißt: Alle Spielgeräte werden kurzfristig für ein paar Tage gesperrt; in den Klassen soll über Gründe und Konsequenzen gesprochen werden. Wir haben zudem streng darauf zu achten, dass alle Kinder geordnet ins Schulhaus hinein- und wieder herausgeführt werden. Langfristig werden neue Linien auf den Schulhof gemalt, die nicht zu übertreten sind, im wörtlichen wie übertragenen Sinn.
Das Hauen und Stechen am Tag danach war schlimmer als zuvor.
Individueller Ärger heute: Kurze Planungs-Skizze für den morgigen Tag an die Mentorin geschickt. Die meldet zurück - "scheint so ok". Danke. Ja.
Ich wäre nicht so empfindlich, wenn ich nur ein einziges Mal in dieser "zweite Ausbildungsphase" genannten Zeit Einblick in die Planungen meiner Mentorin hätte nehmen können.
girl scout - 23. Sep, 23:14
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